Am Samstag waren wir in Österreich zu Besuch auf dem Bergbauernhof Singerskogel.
Dort haben wir uns mit dem Hofhund Charlie, der Ockhams Opa ist,
seiner Oma und Mutter, die mit der Züchterin angereist waren und
mit Ockhams Geschwistern und ihren Familien getroffen
um zu sehen, was aus den kleinen Rabauken geworden ist.
um zu sehen, was aus den kleinen Rabauken geworden ist.
Leider hatten wir nicht ganz so viel Glück mit der Sonne,
doch das war nicht weiter schlimm.
Mit Oma, Mama und sechs 9 mon. alten praktisch unkaputtbaren Teenies
stiegen wir bei Nebel und Nieselregen
doch das war nicht weiter schlimm.
Mit Oma, Mama und sechs 9 mon. alten praktisch unkaputtbaren Teenies
stiegen wir bei Nebel und Nieselregen
auf eine sehr hübsche kleine Alm hinauf.
Dort gab es das weltbeste Gulasch mit Semmelknödeln,
Kaiserschmarrn, Kaffee für Papa und Mama
und Apfelschorle für die Kinder.
Beim Abstieg war es trocken genug,
um Bilder zu machen.
Ockham und Schwester Baya
Das Erbe der Schweizer Alpen kann der Appenzeller nicht verleugnen.
Das war Ockhams erster Ausflug in die Berge und er ist so trittsicher wie eine Gems.
Es gab Momente, da war ich mir nicht sicher,
ob ich nicht doch vielleicht Höhenangst entwickeln könnte.
Ein schmaler Weg, ein paar Bretter
und rechts gehts steil über hundert Meter in die Tiefe.
Ockhams Mutter Annika
Oma Amira und Mutter Annika
durch und durch stolze Appenzeller
ich liebe dieses Bild
Oma Amira
Auf einer Ebene gabs dann nochmal ordentlich Action mit den Geschwistern.
Ockhams Schwester Bo
Das Getümmel habe ich natürlich auch für ein paar kleine Übungen genutzt.
Abrufen aus der Entfernung, aus der Ablenkung,
ein bisschen Konzentration, wie Sitz, Bleib, Ablegen, Fuß und so weiter.
Sogar an frei laufenden Hühnern abgeleint vorbei gehen klappte wunderbar.
Sogar an frei laufenden Hühnern abgeleint vorbei gehen klappte wunderbar.
Mein Leckerlibeutel war am Ende des Abstiegs leer.
Feiner Hund!
Feiner Hund!
A m Bauernhof angekommen, freute sich ein müder und zufriedener Ockham
sichtlich auf seine Autobox (so schnell war er noch nie drin)
und war für den Rest des Tages vollauf damit zufrieden, zu schlafen.
Am Nachmittag gab es Kaffee,
die Kinder durften im Stall helfen und Ponys, Ziegen und ganz junge Kätzchen streicheln.
Es gab auch Hühner und zwei riesige Schweine.
Kurz: ein Paradies.
Den Abend beschlossen wir mit Raclette
und viel Geplauder mit lieben Menschen.
Am Ende fuhren wir mit dem Gefühl heim,
das wir den besten und schönsten und tollsten Hund der Welt haben.
Ich bin mir sicher,
das wir den besten und schönsten und tollsten Hund der Welt haben.
Ich bin mir sicher,
jedem der anderen ging es ganz genauso.
Wir hatten einen richtig schönen Tag.
Vielen Dank euch allen!